Anlässlich der Vorstellung seiner Pläne für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft durch Bundesverkehrsminister Scheuer bekräftigt der BUND seine Forderung nach einer echten Mobilitätswende. Die Bundesregierung muss die EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um wesentliche Punkte wie die Einführung einer europaweiten Kerosinsteuer oder eine Verschärfung der CO2-Regulierung für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge auf Basis des realen Energieverbrauchs jetzt anzugehen. Dazu kommentiert Jens Hilgenberg, Leiter Verkehrspolitik beim BUND:
Kommentar: Bundesregierung muss EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um Mobilitätswende anzustoßen – Pläne von Andreas Scheuer sollen Verbrennungsmotor retten
von St. Anne Stiftung | 17. Jun 2020 | Netzwerk