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St. Anne Stiftung

„Wir hoffen, eine möglichst weit reichende Welle von verschiedenen gemeinnützigen und mildtätigen Vorhaben durch unsere eigenen Projekte anzustoßen.“
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Wer den schönen Gold-Pippau in Deutschland sehen will, muss in den bayerischen Alpenraum. Dort ist er wegen seiner langen Blütezeit von Juni bis September nicht nur ein wichtiger Pollenspender, sondern auch ein toller orangener Farbklecks, weswegen er übrigens auch Orange-Pippau genannt wird. 🧡
Einfacher zu bewundern ist er ab sofort im Naturlexikon Bayern: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/pflanzen/blumen/gold-pippau/

Viel Lesevergnügen wünscht euch die St. Anne Stiftung!

Foto: © Andrea Schieber
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Gold-Pippau#/media/Datei:Gold-Pippau_-_DAV_Kr%C3%A4uterwanderung_J%C3%A4gerkamp_(9800254665).jpg
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/
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💚 Palmkätzchen haben vom 01. März bis zum 30. September Schonzeit und dürfen nicht abgeschnitten werden. Wer noch mehr für Vögel und Insekten tun will, kann auch Palmkätzchen im eigenen Garten pflanzen 🐝🐦
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Wir machen einen Abstecher zum Kloster Maria Eich und dem dazugehörigen Eichen-Hainbuchen-Klosterwald. Die hier stehenden Methusalem-Eichen (Alter zwischen 250 und 300 Jahre) sind nicht nur beeindruckend anzusehen, sie sind auch wertvoller Lebensraum für viele Tiere!
Mehr interessante Fakten rund um das Kloster und seinen Wald gibt es in unserem neuen Artikel im Naturlexikon Bayern: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/menschen-traditionen/sitten-und-braeuche/kloster/

Viel Lesevergnügen wünscht euch die St. Anne Stiftung!

Foto: © Bachrockt
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Eich#/media/Datei:Methusalem-Eiche_Klosterwald_Maria_Eich.jpg
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
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Unser Neuzugang im Naturlexikon Bayern, das Berufkraut. Der Name des Berufkraut leitet sich von "berufen" ab, einem alten Wort für "verhexen". Denn war jemand verhext worden oder aufgrund eines bösen Zaubers erkrankt, wurde aus Berufkräutern ein Sud gebraut, mit dem der Erkrankte gereinigt wurde und somit die Krankheit auf das Berufkraut überging, so zumindest der Aberglaube.
Es gibt vier Arten des Berufkraut, die in Deutschland nur in Bayern heimisch sind. Vor allem diese Vertreter werden in unserem neuen Artikel näher beschrieben: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/pflanzen/blumen/berufkraut/

Viel Lesevergnügen wünscht euch die St. Anne Stiftung!

Foto: © Meneerke Bloem
Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Erigeron_alpinus_02.JPG
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
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Wir wünschen euch allen frohe und gesunde Weihnachten sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023! Ab dem 10.1.2023 sind wir wieder für euch da.

Eure St. Anne Stiftung

Foto: © Sarah Evans
Quelle: https://unsplash.com/photos/kaa7DQ74YiY
Lizenz: https://unsplash.com/license
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Die Pflanzenart Alpenmohn gehört zur Familie der Mohngewächse und existiert mit einer Vielzahl von Unterarten. Die einzelnen Unterarten des Alpenmohns haben jeweils nur ein relativ kleines Verbreitungsgebiet und sind zum Teil endemisch. In Deutschland ist der Alpenmohn ausschließlich in Bayern beheimatet, wobei der Nordost-Alpenmohn in den Bergen rund um Oberstdorf wächst, der Salzburger Alpenmohn in den Allgäuer und den Berchtesgadener Alpen zu finden ist und der Rhätische Alpenmohn nur in den Berchtesgadener Alpen vorkommt.
Zu Bewundern gibts die drei ab jetzt auch im Naturlexikon Bayern: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/pflanzen/blumen/alpen-mohn/

Viel Lesevergnügen wünscht euch die St. Anne Stiftung!

Foto: © Minika Betley
Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dixi-Papaver_alpinum.jpg
Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

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