Wer den schönen Gold-Pippau in Deutschland sehen will, muss in den bayerischen Alpenraum. Dort ist er wegen seiner langen Blütezeit von Juni bis September nicht nur ein wichtiger Pollenspender, sondern auch ein toller orangener Farbklecks, weswegen er übrigens auch Orange-Pippau genannt wird. 🧡
Einfacher zu bewundern ist er ab sofort im Naturlexikon Bayern: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/pflanzen/blumen/gold-pippau/
Viel Lesevergnügen wünscht euch die St. Anne Stiftung!
💚 Palmkätzchen haben vom 01. März bis zum 30. September Schonzeit und dürfen nicht abgeschnitten werden. Wer noch mehr für Vögel und Insekten tun will, kann auch Palmkätzchen im eigenen Garten pflanzen 🐝🐦
Palmkätzchen (oder auch Weidenkätzchen genannt) erblühen schon Ende Februar und sind darum zu dieser Zeit eine der einzigen Nahrungsquellen für Vögel, Bienen und andere Insekten. Nur wenn Bienen genügend Weiden finden, entwickeln sich die Bienenvölker bis zur Obstbaumblüte gut. Weil die Pfla...
Wir machen einen Abstecher zum Kloster Maria Eich und dem dazugehörigen Eichen-Hainbuchen-Klosterwald. Die hier stehenden Methusalem-Eichen (Alter zwischen 250 und 300 Jahre) sind nicht nur beeindruckend anzusehen, sie sind auch wertvoller Lebensraum für viele Tiere!
Mehr interessante Fakten rund um das Kloster und seinen Wald gibt es in unserem neuen Artikel im Naturlexikon Bayern: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/menschen-traditionen/sitten-und-braeuche/kloster/
Viel Lesevergnügen wünscht euch die St. Anne Stiftung!
Unser Neuzugang im Naturlexikon Bayern, das Berufkraut. Der Name des Berufkraut leitet sich von "berufen" ab, einem alten Wort für "verhexen". Denn war jemand verhext worden oder aufgrund eines bösen Zaubers erkrankt, wurde aus Berufkräutern ein Sud gebraut, mit dem der Erkrankte gereinigt wurde und somit die Krankheit auf das Berufkraut überging, so zumindest der Aberglaube.
Es gibt vier Arten des Berufkraut, die in Deutschland nur in Bayern heimisch sind. Vor allem diese Vertreter werden in unserem neuen Artikel näher beschrieben: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/pflanzen/blumen/berufkraut/
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Die Pflanzenart Alpenmohn gehört zur Familie der Mohngewächse und existiert mit einer Vielzahl von Unterarten. Die einzelnen Unterarten des Alpenmohns haben jeweils nur ein relativ kleines Verbreitungsgebiet und sind zum Teil endemisch. In Deutschland ist der Alpenmohn ausschließlich in Bayern beheimatet, wobei der Nordost-Alpenmohn in den Bergen rund um Oberstdorf wächst, der Salzburger Alpenmohn in den Allgäuer und den Berchtesgadener Alpen zu finden ist und der Rhätische Alpenmohn nur in den Berchtesgadener Alpen vorkommt.
Zu Bewundern gibts die drei ab jetzt auch im Naturlexikon Bayern: http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/pflanzen/blumen/alpen-mohn/
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Im zeitigen Frühling ist die beste Zeit im Jahr, um heimisches Grün auf kulinarische Art kennenzulernen. Denn viele Wildpflanzen sind essbar und bieten außergewöhnliche Geschmackserlebnisse. mehr ... Weiterlesen →
Pro Jahr sterben deutschlandweit bis zu 2,8 Millionen Vögel an Hoch- und Höchstspannungsleitungen. Haben Sie einen toten Vogel gefunden? Melden Sie Ihren Fund, damit der NABU die zuständige Untere Naturschutzbehörde informieren kann. mehr ... Weiterlesen →
Wer sich im Garten am vielstimmigen Konzert der Gefiederten erfreuen möchte, sollte ihn möglichst naturnah gestalten. Anlocken kann man Vögel zum Beispiel mit einheimischen Blumen, Stauden, Sträuchern und Bäumen, die eine große Auswahl an Samen und Früchten bieten. mehr ... Weiterlesen →
Erfolg: Anfang März 2023 wurde bekannt, dass in Taiwan Tiere nicht mehr in grausamen Experimenten missbraucht werden dürfen, die von Unternehmen durchgeführt wurden, damit diese ihre Nahrungsmittel- und Getränkeprodukte mit Werbeversprechen zur Zahngesundheit vermarkten können. Gute Nachrichten: Taiwan beendet grausame Tests im Mundraum von Tieren Der fortschrittliche Entwurf der taiwanesischen Nahrungs- und Arzneimittelbehörde für eine Verordnung, die das Ende von… Weiterlesen →
Der Bericht des Umweltbundesamts (UBA) zu den CO2-Emissionen 2022 dokumentiert die Untätigkeit der Bundesregierung in entscheidenden Bereichen des Klimaschutzes: Der Rückgang der Emissionen im Industriebereich rettet der Bundesregierung die Klimaziele. Sondereffekte, wie ein milder Winter und die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine, schönen die Klimabilanz. Weiterlesen →