PETAs Challenge „Rettet unsere Haut!“ hat begonnen! Mit dieser wichtigen Kampagne gehen wir gegen die Bekleidungsindustrie vor, in der Tiere für Kleidung und Accessoires missbraucht werden. Bis zum 15. Juli 2023 werden wir alles tun, um das Ziel von 500.000 Euro zu erreichen. Derart gestärkt werden wir dann unsere Arbeit intensivieren, mit der wir langfristig ALLE Tiere retten möchten, die wegen ihres Fells, ihrer Federn oder ihrer Haut getötet werden.

Jeder Betrag, der bis zum 15. Juli 2023 um Mitternacht eingeht, wird zu diesem Zweck eingesetzt.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie unsere Arbeit für die Tiere

Wir von PETA Deutschland setzen uns gemeinsam mit unseren internationalen Partnerorganisationen auf breiter Front dafür ein, jegliches Tierleid im globalen Modehandel zu beenden. Weltweit haben wir schon mehr als 430 Marken davon überzeugt, Angora nicht länger zu verarbeiten. Weitere 350 Marken haben Mohair aus ihren Sortimenten gestrichen. Und unsere Kampagnen haben fast alle großen Designmarken und Einzelhandelsbetriebe von der Verwendung von Pelz abgebracht.

Doch solange Kaninchen, Hunde, Füchse und andere Tiere für den Profit von internationalen Modekonzernen leiden und getötet werden, haben wir noch viel zu tun.

PETAs Kampagne „Rettet unsere Haut!“ unterstützt unsere Arbeit zum Schutz aller Tiere vor Misshandlung und Tötung wegen ihrer Haut, ihres Fells oder ihrer Federn. Dies sind einige Beispiele für unseren breit gefächerten Einsatz:

  • Wir veröffentlichen bahnbrechende Aufdeckungen, die das immense Leid der Tiere in der Bekleidungsindustrie aufzeigen, so etwa Aufnahmen aus abscheulichen Hundeschlachthöfen. Mit diesen Enthüllungsberichten bewegen wir immer mehr Menschen dazu, sich von Leder und anderen tierischen Materialien zu trennen.
  • Wir gewinnen immer mehr bekannte Modemarken dafür, Pelz aus ihren Sortimenten zu nehmen. Zudem drängen wir Bekleidungsriesen dazu, auch Tierleidprodukte aus Alpaka-Fleece auszulisten.
  • Wir erhöhen den Druck auf Verantwortliche von Unternehmen, die trotz aller Kenntnis der Zusammenhänge weiterhin Tierqualprodukte verkaufen. Außerdem ermutigen wir Verbraucher:innen dazu, auf eine tierfreundliche Garderobe zu achten.

alpaka spuckt vor angst

Um den Alpakas das Fell vom Körper zu scheren, werden sie in einer Vorrichtung, die einer mittelalterlichen Folterbank gleicht, fixiert.

Hunde liegen eng aneinander in einem engen Kaefig.

In einem einzigen Schlachthof werden täglich 100 bis 200 Hunde erschlagen und anschließend gehäutet.
Foto: PETA / Karremann

Nerz eingesperrt in einem Kaefig schaut heraus.

Das Leben in den engen, verdreckten Käfigen ist für Nerze unerträglich und endet zwangsläufig mit dem Tod.
Foto: Dzivnieku Briviba

Abgemagertes Rind liegt auf dreckigem Steinboden.

Kühe und Rinder werden auf brutale Weise getötet, damit Leder in der ganzen Welt verkauft werden kann.
Foto: PETA / Karremann

Arbeiter stechen mit einer Klinge in die Krokodile ein

Viele Krokodile sind noch bei Bewusstsein, wenn ihre Haut vom Körper geschnitten wird.
Foto: PETA Asia

Gaense haengen Kopfeueber an einer Vorrichtung und werden von Arbeitern am Band getoetet.

Tierfreundliche Daunen gibt es nicht – egal, was Modeunternehmen behaupten.
Foto: PETA Asia

Helfen Sie den Tieren, die in der Bekleidungsindustrie leiden

Mit Ihren verantwortungsvollen Konsumentscheidungen und Ihrem heutigen Beitrag können Sie Kaninchen, Hunden, Kühen, Katzen und vielen anderen Tiere helfen. Wir freuen uns, wenn auch Sie Teil der Aktion „Rettet unsere Haut!“ und sich um Tiere in Not kümmern möchten.

Gemeinsam können wir Milliarden von Tieren das Leben retten und auf die vielen bereits erreichten Erfolge aufbauen.

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