Es könnte der Beginn einer neuen Ära sein: Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) und die Europäische Kommission haben Schritte angekündigt, mit denen Tierversuche für Industriechemikalien beendet werden sollen.

Die Wissenschaftlerinnen Dr. Julia Baines und Dr. Tina Stibbe von PETA UK bzw. PETA Deutschland haben die guten Neuigkeiten kürzlich auf der jährlich stattfindenden Konferenz „Accelerating the Transition to Animal-Free, Sustainable Innovation“ der Europäischen Partnerschaft für alternative Ansätze zu Tierversuchen aus erster Hand erfahren. Joanna Drake, stellvertretende Generaldirektorin für Umwelt und Mobilität der Europäischen Kommission, gab bekannt, die Kommission und die ECHA seien „entschlossen, einen europäischen Fahrplan zu entwickeln, mit dem Tierversuche unter der Chemikaliengesetzgebung vollständig ersetzt werden“.

Die ECHA ist bereit, die Forschung zu modernisieren

Drake erwähnte in ihrer Ankündigung, die Kommission sehe sich anhaltendem Druck ausgesetzt und sei sich dessen auch bewusst. Einerseits über die Resolution des Europäischen Parlaments, mit der eine Wissenschaft ohne Tiere in den Bereichen Forschung, gesetzlich vorgeschriebene Versuche und Bildung vorangetrieben werden soll. Andererseits zeige auch die Europäische Bürgerinitiative (EBI)„Save Cruelty Free Cosmetics“ starken Einfluss, die einen Ausstiegsplan aus Tierversuchen verlangte.

Die nun angestrebte Veränderung ist seit Langem überfällig. Seit Jahren setzen sich PETA-Organisationen aus verschiedenen Ländern dafür ein. Und jetzt – auch nachdem die EBI von über 1,4 Millionen EU-Bürger:innen unterzeichnet wurde (die genaue Zahl wird aktuell noch verifiziert) – werden die ECHA und die Kommission endlich aktiv!

Vergiftet und getötet: So leiden Tiere in Laboratorien in der EU

Von der Farbe an Ihrer Wand bis hin zu den Bestandteilen Ihres Handys: Viele Produkte enthalten Chemikalien, die in Tierversuchen getestet wurden.

Tiere im Labor haben keinen Namen. Sie sind Nummern. Dabei ist doch jedes einzelne von ihnen ein Individuum, das Schmerz, Angst und Einsamkeit empfindet.

Kaninchen wird das Fell am Rücken abrasiert und man trägt eine Chemikalie auf ihre empfindsame Haut auf.

Ein Beispiel für solche Laborversuche: Mäusen wird über einen Schlauch im Hals eine Chemikalie in den Magen gepumpt, die in Motorenöl zum Einsatz kommt. Anschließend werden die Tiere getötet und ihre Organe seziert. Während des Versuchs erleiden die Mäuse Krämpfe, innere Blutungen oder Organschäden bis hin zum Tod. Keines der Tiere wird jemals Tageslicht sehen oder erfahren, wie das Leben in Freiheit aussieht.

In einem anderen Versuch wird schwangeren Ratten an jedem Tag ihrer Schwangerschaft eine Testsubstanz zwangsverabreicht. Am Tag vor dem geplanten Geburtstermin werden sie und ihre ungeborenen Babys getötet und seziert.

Kaninchen wird das Fell am Rücken abrasiert und man trägt eine Chemikalie auf ihre empfindsame Haut auf. So soll festgestellt werden, wie schwerwiegend die körperliche Reaktion ausfällt. Die Kaninchen werden nach dem qualvollen Test getötet.

Online-Petition
Helfen Sie den Tieren in Versuchslaboren
Helfen Sie den Tieren, indem Sie unsere Forderung nach einer modernen und tierfreien Forschung unterstützen. Fordern Sie mit Ihrer Unterschrift ein Ende der Tierquälerei!

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Wissenschaft statt Tierversuche – für eine moderne Forschung

Call to Action Subtitle Goes Here

Online-Petition

Bitte setzen Sie sich für eine Strategie mit klaren Zielen zur Beendigung aller Tierversuche ein.

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

das aktuelle Forschungssystem der Biomedizin ist von Grund auf fehlerhaft. Soll ein neues Medikament auf den Markt gebracht werden, kann das über 1,7 Milliarden Euro kosten und bis zu 15 Jahre lang dauern. Doch trotz dieser enormen Investitionen kommen ganze 95 Prozent aller Medikamente, die es bis in die klinischen Testreihen an Menschen schaffen, nie auf den Markt – obwohl sie anhand von Tierversuchen als sicher und effektiv eingestuft wurden. So bleiben Patienten sowie deren Familien ihrem Leid überlassen. Ohne die dringend benötigten Reformen wird das bestehende Forschungssystem wieder und wieder versagen.

Höherwertige, tatsächlich für den Menschen relevante Methoden haben das Potenzial, verlässlichere, genauere und kostengünstigere Ergebnisse zu liefern. Zudem sind sie im Vergleich zu Tierversuchen ethisch vertretbar. Zu solchen Methoden gehören beispielsweise klinische und epidemiologische Studien, Forschung auf Basis menschlicher Zellen und Gewebe, hochmoderne, lebensechte Patientensimulatoren oder auch Computermodelle. Doch leider stehen diese Methoden, was ihre Finanzierung angeht, noch immer mit den fehlerbehafteten tierbasierten Ansätzen in Konkurrenz.

Es ist an der Zeit für einen Paradigmenwechsel. PETAs Research Modernisation Deal identifiziert Bereiche, in denen Tiere mit sofortiger Wirkung durch innovative, humane Ansätze ersetzt werden könnten. Zudem enthält er eine Übergangsstrategie hin zur Nutzung tierfreier Methoden in der biomedizinischen Forschung und in behördlich vorgeschriebenen Versuchen.

Als Unterzeichnende fordern wir die Verantwortlichen auf, im Sinne der im Research Modernisation Deal empfohlenen Prioritäten zu handeln. Zudem sollten umgehend Schritte zur Einführung einer Gesetzgebung eingeleitet werden, die Tierversuchen ein Ende setzt. Zur Erreichung dieses Ziels müssen eine klare Strategie und ein Zeitplan vorgelegt werden.

Wenn wir von unzuverlässigen, unethischen Tierversuchen auf bessere, tierfreie Methoden umsteigen, profitieren davon Menschen, Tiere und die Zukunft der Wissenschaft.

Mit freundlichen Grüßen

Bitte setzen Sie sich für eine Strategie mit klaren Zielen zur Beendigung aller Tierversuche ein.
Sehr geehrte Damen und Herren,

das aktuelle Forschungssystem der Biomedizin ist von Grund auf fehlerhaft. Soll ein neues Medikament auf den Markt gebracht werden, kann das über 1,7 Milliarden Euro kosten und bis zu 15 Jahre lang dauern. Doch trotz dieser enormen Investitionen kommen ganze 95 Prozent aller Medikamente, die es bis in die klinischen Testreihen an Menschen schaffen, nie auf den Markt – obwohl sie anhand von Tierversuchen als sicher und effektiv eingestuft wurden. So bleiben Patienten sowie deren Familien ihrem Leid überlassen. Ohne die dringend benötigten Reformen wird das bestehende Forschungssystem wieder und wieder versagen.

Höherwertige, tatsächlich für den Menschen relevante Methoden haben das Potenzial, verlässlichere, genauere und kostengünstigere Ergebnisse zu liefern. Zudem sind sie im Vergleich zu Tierversuchen ethisch vertretbar. Zu solchen Methoden gehören beispielsweise klinische und epidemiologische Studien, Forschung auf Basis menschlicher Zellen und Gewebe, hochmoderne, lebensechte Patientensimulatoren oder auch Computermodelle. Doch leider stehen diese Methoden, was ihre Finanzierung angeht, noch immer mit den fehlerbehafteten tierbasierten Ansätzen in Konkurrenz.

Es ist an der Zeit für einen Paradigmenwechsel. PETAs Research Modernisation Deal identifiziert Bereiche, in denen Tiere mit sofortiger Wirkung durch innovative, humane Ansätze ersetzt werden könnten. Zudem enthält er eine Übergangsstrategie hin zur Nutzung tierfreier Methoden in der biomedizinischen Forschung und in behördlich vorgeschriebenen Versuchen.

Als Unterzeichnende fordern wir die Verantwortlichen auf, im Sinne der im Research Modernisation Deal empfohlenen Prioritäten zu handeln. Zudem sollten umgehend Schritte zur Einführung einer Gesetzgebung eingeleitet werden, die Tierversuchen ein Ende setzt. Zur Erreichung dieses Ziels müssen eine klare Strategie und ein Zeitplan vorgelegt werden.

Wenn wir von unzuverlässigen, unethischen Tierversuchen auf bessere, tierfreie Methoden umsteigen, profitieren davon Menschen, Tiere und die Zukunft der Wissenschaft.

Mit freundlichen Grüßen

Felder mit Stern (*) müssen ausgefüllt werden.
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Vielen Dank, dass Sie aktiv geworden sind.

Bitte leiten Sie diesen Aufruf auch an Ihre Freunde weiter. Nur gemeinsam können wir etwas für die Tiere erreichen. 

Es gibt bessere Möglichkeiten, Chemikalien zu testen

Mit tierfreien Methoden lassen sich potenzielle Negativeffekte auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt effektiver und genauer vorhersagen.

Fortschrittliche Testmethoden arbeiten mit menschlichen Zellen und menschlichem Gewebe, hochmodernen Computermodellen und Datenanalysen. Häufig sind sie zudem schneller und günstiger als Tierversuche.

Der nächste Schritt muss nun die Anwendung eines Fahrplans für die Wissenschaft der Zukunft sein. Ein solcher existiert bereits, erstellt von PETA-Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen: der Research Modernisation Deal. Er beschreibt im Detail, wie sich veraltete Tierversuche durch moderne tierfreie Forschungsmethoden ersetzen lassen. Wir werden uns in Kürze mit der ECHA und der Kommission in Verbindung setzen, um diese Entwicklung zu besprechen. Denn fest steht: Sie kann das Leben unzähliger Menschen und Tiere retten!

Setzen Sie sich jetzt für ein Ende der Tierversuche ein

Wenn wir unsere Stimme erheben, können wir wirklich etwas in der Welt bewegen. Wir von PETA werden uns mit Kampagnen auch weiterhin gegen Tierversuche weltweit einsetzen.

Erheben auch Sie Ihre Stimme für die Tiere und unterzeichnen Sie unsere Petition, um das Ende von Tierversuchen so schnell wie möglich voranzutreiben!

The post EU-Kommission und ECHA wollen Tierversuche für Industriechemikalien beenden appeared first on PETA Deutschland e.V..

http://www.peta50plus.de